Wenn morgen die Schweiz ihren Geburtstag gewohnt pompös und mit viel Rambazamba und Feuerwerk feiert, lasst uns die Worte der Nationalhymne nicht vergessen und beim Tausende-von-Franken-in-den-Himmel-Jagen und bei allem Staunen ob der neuen Kreationen von Zuckerstock und Co nicht vergessen, dass es in der einen oder andern Region der Welt weit grössere Probleme gibt, als sich über Nachbars Thunder oder die Frauenfürze zu später Stunde aufzuregen...
In den vergangenen Wochen habe ich unsere wunderbare Schweiz mal wieder so richtig schätzen gelernt - und dabei auch ein Stück Herz in Brasilien liegen gelassen. So wird unser Sohn Gian Noah wohl den 1. August mit dem Brasil-Shirt verbringen wollen...
Lasst uns schätzen, was wir in unserem freien Land alles haben - und selten dafür danken...
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